Düsseldorf

Willkommen in der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens und Willkommen in der Heimat des Alt-Bieres.

1288 wußte man noch nichts von der Königsallee, der Altstadt oder etwa der Phillipshalle aber in seiner über 700-

jährigen Geschichte mauserte sich das kleine Dorf an der Düssel zu einer wahren Großstadt.

Während ganz Deutschland sich auf das neue Bier Pilsener Brauart stürzte, bewahrte man sich in Düsseldorf eine

Jahrhunderte alte Brautradition und braute weiter ein Bier "alter" Brauweise - das Alt. Heutzutage eine echt Spezialität,

die außer in Düsseldorf auch noch in Münster und Hannover hergestellt wird.

Der Neandertaler wurde übrigens im Neandertal in der Nähe von Düsseldorf gefunden. Bösen Gerüchten zufolge handelt es sich

hierbei um einen Kölner, der von einem Düsseldorfer erschlagen worden ist. Neuste Forschungen belegen aber, das der Mensch nicht direkt vom Neandertaler

abstammt, sondern das dieser einer längst ausgestorbenen Seitenlinie angehört - vielleicht war er ja doch ein Düsseldorfer…

Düsseldorfer Braugeschichte

Die ersten Erwähnungen Düsseldorfer Vororte gibt es aus den Jahren um 700 (Kaiserswerth), 799 (Bilk) und 870 (Gerresheim). Kurze Zeit später bei seiner

Stadterhebung durch der Grafen von Berg im Jahre 1288 war es ein kleines Dorf mit wenigen Häusern. Es existierte weder ein Rathaus noch eine Stadtmauer. Auch

ein Marktplatz war nicht vorhanden.

Die Frage ist nun, wieso der Graf auf die Idee kam, ein unscheinbares Dorf zur Stadt zu erheben. Doch seine Absicht war klar: der Graf benötigte dringend eine Stadt

mit Zugang zum Rhein. Dabei interessierte ihn wohl nicht so sehr die Fischerei, sondern der Zoll, den er erheben konnte. Im Jahre 1377 war es dann soweit -

Düsseldorf wurde Zollstätte.

Nur

langsam entwickelte sich die Stadt, und erst im 14. Jahrhundert kann man von echten Fortschritten sprechen, denn zumindest eine Stadtmauer

konnte man nun vorweisen. Ende des 14. Jahrhunderts ordnete der 1. Herzog von Berg eine umfassende Erweiterung der Stadt an. Und so war

es nur natürlich, das Düsseldorf am Ende des Mittelalters die größte Stadt des Herzogtums Berg war und somit auch dessen Hauptstadt

wurde.

Der Kurfürst Jan Wellem war es, der während seiner Regierungszeit von 1679 bis 1716 beschloß, die Fläche der Stadt schlicht und

ergreifend zu verdoppeln. Es blieb allerdings bei diesen Plänen und es dauert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, bis die Stadt die von

Jan Wellem geplanten Ausmaße erreichte. Dennoch tat er viel für die Stadt und deren Erscheinungsbild.

Auf 8500 Einwohner war die Stadt bis 1700 angewachsen. Als die Franzosen Düsseldorf eroberten (1794) betrug die Einwohnerzahl etwa

20.000. Erst das 19. Jahrhundert brachte den Durchbruch. Innerhalb von nur dreißig Jahren (1840 bis 1870) verdoppelte sich die

Einwohnerzahl auf 70.000.

Und wo bleibt das Bier? Eine gute Frage! Im Gegensatz zu den anderen hier vorgestellten Städten kann Düsseldorf auf keine besondere

Brau-Tradition zurückblicken. Bier wurde hier gebraut, wie überall anders auch. Der Wandel der Stadt zur Metropole am Rhein vollzog sich

mit

der Industrialisierung.

Während fast alle deutschen Brauereien anfingen, nur noch nach Pilsener Brauart zu brauen, blieb man in Düsseldorf dem alten Braustil treu. Während obergärige

Biere anderswo fast schon zur Spezialität wurden, stellten sie in Düsseldorf die Normalität dar. Ein Weg, den zu Beschreiten es sich gelohnt hat. Denn heutzutage

gehört Düsseldorf zu den Großen unter den deutschen Biermetropolen und verkauft sein Bier in ganz Deutschland und weit darüber hinaus.

Die Schlacht von Worringen

Nach dem Tod der Herzogin von Limburg erhoben zwei Parteien Anspruch auf das Herzogtum: der Bruder der toten Herzogin, der Graf von Berg, und der Witwer.

Keine der beiden Parteien verfügte allerdings über genug militärische Macht, um seinen Anspruch durchzusetzen. Der Witwer verbündete sich daraufhin mit dem

Kölner Erzbischof, der seit geraumer Zeit auch die weltliche Herrschaft über seine Diözese anstrebte. Der Graf von Berg verkaufte, aufgrund dieser Übermacht,

kurzerhand seinen Anspruch an den Herzog von Lothringen und Brabant. Ein nervenaufreibender Kleinkrieg entbrennt nun, den der Witwer nicht lange standhält,

schließlich verkauft auch er seinen Anspruch, und zwar an Graf Heinrich von Luxemburg.

Weitreichende Koalitionen werden nun gebildet, für die das Herzogtum Limburg nur ein Vorwand sind, den letztendlich geht es nur

um eins: die Machtverhältnisse am Rhein endgültig zu klären. Auf der einen Seite der Streitmacht, unter Luxemburger Führung,

befand sich der Erzbischof. Auf der anderen Seite, unter Brabanter Führung, befand sich der Graf von Berg. Aber auch die Kölner

Bürger waren hier zu finden, denn denen schmeckten die Pläne ihres Erzbischofs überhaupt nicht. Ein Kampf war unausweichlich

und so geschah es, das am 5. Juni des Jahres 1288 die beiden Parteien aufeinander trafen.

Auf der Heide von Worringen trafen die beiden Parteien aufeinander. 10.000 bis 15.000 Bewaffnete kämpften hier um ihre

Zukunft. Die Schlacht begann gegen 9 Uhr und es hatte den Anschein, daß die erzbischöfliche Seite die Übermacht besaß. Doch

der Kampf dauerte über acht Stunden und wurde grausam geführt. Der Erzbischof machte schließlich ein Friedensangebot, doch

die Brabanter lehnten ab.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Gruppen mußte also die Entscheidung bringen. Schließlich wurde der Erzbischof gefangen genommen und die Schlacht war

geschlagen. Doch ein hoher Preis, den beide Gruppen bereit waren zu zahlen, wurde bezahlt: Über die Hälfte der Männer wurde erschlagen und die Mönche der

Umgebung brauchten mehrere Tage um alle Gefallenen zu beerdigen.

Der Graf von Berg nützte seine neu gewonnenen Freiheiten und verlieh am 14. August 1288 die Stadtrechte an Düsseldorf - und so gibt diese bedeutende Stadt am

Rhein noch heute Zeugnis über den Sieg des Grafen von Berg ab.

Erzherzog Jan Wellem

Schon Wilhelm der Reiche hatte die Stadt zu neuer Blüte gebracht, die ihm folgenden Wittelsbacher aus Pfalz-Neuburg übertreffen ihn allerdings noch. Besonders

hervorzuheben ist Johann Wilhelm, als "Jan Wellem" noch heute beliebtester Fürst der Düsseldorfer, regiert von 1679 bis 1716 und bringt als Förderer der Künste,

aber auch des rheinischen Brauchtums weiteres kulturelles Leben in die Stadt. An ihn erinnert der "Jan-Wellem-Platz" zwischen Oper und Schauspielhaus, am Anfang

der Schadowstrasse.

Die von ihm angelegte Gemäldegalerie wird eines der Glanzstücke der Residenzstadt, und die Düsseldorfer trauern ihr noch heute nach, denn die Wittelsbacher

brachten den größten Teil davon 1805 nach München.

Als toleranter Regent gestattete er den Bau der ersten protestantischen Kirchen in Düsseldorf. Mit seinem Tod 1716 verliert die Stadt ihre Residenzfunktion und sinkt

auf den Status einer Provinzstadt ab.

Alt-Bier

Alt ist die Düsseldorfer Spezialität, die auch weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt geworden ist. Am besten schmeckt es natürlich in einer der Düsseldorfer

Hausbrauereien, die allesamt in der Altstadt gefunden werden können. In manchen von diesen kann man sogar einen Blick auf den Braukessel werfen, während man

sich gerade mit einer Schweinshaxe vergnügt.

Überhaupt scheint es in Düsseldorf zwei Bierwelten zu geben: denn während auf der einen Seite des Alt handwerklich gefertigt wird, wird es auf der anderen Seite

industriell hergestellt. Drei Hausbrauereien brauen das benötigte Bier noch in der Altstadt selbst, eine nicht weit davon entfernt. Die Brauerei Gatzweiler zum

Beispiel fährt zweigleisig. Zum einen bietet sie in ihrer Hausbrauerei "Zum Schlüssel" das Original Schlüssel Altbier an, das nur in dieser Brauerei gebraut wird, zum

anderen produziert sie das Premium-Alt Gatz in einer modernen Braustätte.

Alt ist kupferfarben, herb und obergärig. Es besitzt einen milden Geschmack mit einem teils stark ausgeprägten Hopfencharakter. Der

Stammwürzegehalt liegt, wie bei Pils, bei 12 %. Während, wie für obergärige Biere üblich, die Gärung bei höheren Temperaturen (etwa 18 bis 22°

C) erfolgt, findet die Reifung bei einer Temperatur zwischen 0 und 8° C statt. Das Reifen dauert zwischen drei und acht Wochen und das fertige

Bier weist einen Alkoholgehalt um die 4,5 % auf.

Die Düsseldorfer Altstadt

260 Kneipen auf einem Quadrat-Kilometer, wer kann da noch mithalten? Und das tolle ist - die Düsseldorfer haben es geschafft das "die längste Theke der Welt"

genügend Abwechslung bietet.

Museen von Weltrang, wie zum Beispiel die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, können hier ebenso gefunden werden, wie Kleinode

barocker Baukunst. So wurde zum Beispiel der Burgplatz als einer der schönsten deutschen Plätze der Nachkriegszeit prämiert. Aber

auch das alte Rathaus kann hier gefunden werden und vor ihm grüßt, hoch zu Roß, der Kurfürst Jan Wellem die Besucher.

Düsseldorf

Düsseldorf

Willkommen in der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens und

Willkommen in der Heimat des Alt-Bieres.

1288 wußte man noch nichts von der Königsallee, der

Altstadt oder etwa der Phillipshalle aber in seiner über

700-jährigen Geschichte mauserte sich

das

kleine Dorf an der Düssel zu einer

wahren Großstadt.

Während ganz Deutschland sich auf

das neue Bier Pilsener Brauart

stürzte, bewahrte man sich in Düsseldorf eine

Jahrhunderte alte Brautradition und braute weiter ein

Bier "alter" Brauweise - das Alt. Heutzutage eine echt

Spezialität, die außer in Düsseldorf auch noch in Münster

und Hannover hergestellt wird.

Der Neandertaler wurde übrigens im Neandertal in der

Nähe von Düsseldorf gefunden. Bösen Gerüchten zufolge

handelt es sich hierbei um einen Kölner, der von einem

Düsseldorfer erschlagen worden ist. Neuste Forschungen

belegen aber, das der Mensch nicht direkt vom

Neandertaler abstammt, sondern das dieser einer längst

ausgestorbenen Seitenlinie angehört - vielleicht war er ja

doch ein Düsseldorfer…

Düsseldorfer Braugeschichte

Die ersten Erwähnungen Düsseldorfer Vororte gibt es aus

den Jahren um 700 (Kaiserswerth), 799 (Bilk) und 870

(Gerresheim). Kurze Zeit später bei seiner Stadterhebung

durch der Grafen von Berg im Jahre 1288 war es ein

kleines Dorf mit wenigen Häusern. Es existierte weder

ein Rathaus noch eine Stadtmauer. Auch ein Marktplatz

war nicht vorhanden.

Die Frage ist nun, wieso der Graf auf die Idee kam, ein

unscheinbares Dorf zur Stadt zu erheben. Doch seine

Absicht war klar: der Graf benötigte dringend eine Stadt

mit Zugang zum Rhein. Dabei interessierte ihn wohl nicht

so sehr die Fischerei, sondern der Zoll, den er erheben

konnte. Im Jahre 1377 war es dann soweit - Düsseldorf

wurde Zollstätte.

Nur langsam entwickelte sich die Stadt, und erst im 14.

Jahrhundert kann man von echten Fortschritten

sprechen, denn zumindest eine Stadtmauer konnte man

nun vorweisen. Ende des 14. Jahrhunderts ordnete der 1.

Herzog von Berg eine umfassende Erweiterung der Stadt

an. Und so war es nur natürlich, das Düsseldorf am Ende

des Mittelalters die größte Stadt des Herzogtums Berg

war und somit auch dessen Hauptstadt wurde.

Der Kurfürst Jan Wellem war es, der während seiner

Regierungszeit von 1679 bis 1716 beschloß, die Fläche

der Stadt schlicht und ergreifend zu verdoppeln. Es blieb

allerdings bei diesen Plänen und es dauert bis zum Ende

des 18. Jahrhunderts, bis die Stadt die von Jan Wellem

geplanten Ausmaße erreichte. Dennoch tat er viel für die

Stadt und deren Erscheinungsbild.

Auf 8500 Einwohner war die Stadt bis 1700 angewachsen.

Als

die Franzosen Düsseldorf eroberten (1794) betrug

die Einwohnerzahl etwa 20.000. Erst das 19.

Jahrhundert brachte den Durchbruch.

Innerhalb von nur dreißig Jahren (1840 bis

1870) verdoppelte sich die Einwohnerzahl

auf 70.000.

Und wo bleibt das Bier? Eine gute Frage! Im

Gegensatz zu den anderen hier vorgestellten Städten

kann Düsseldorf auf keine besondere Brau-Tradition

zurückblicken. Bier wurde hier gebraut, wie überall

anders auch. Der Wandel der Stadt zur Metropole am

Rhein vollzog sich mit der Industrialisierung.

Während fast alle deutschen Brauereien anfingen, nur

noch nach Pilsener Brauart zu brauen, blieb man in

Düsseldorf dem alten Braustil treu. Während obergärige

Biere anderswo fast schon zur Spezialität wurden,

stellten sie in Düsseldorf die Normalität dar. Ein Weg,

den zu Beschreiten es sich gelohnt hat. Denn heutzutage

gehört Düsseldorf zu den Großen unter den deutschen

Biermetropolen und verkauft sein Bier in ganz

Deutschland und weit darüber hinaus.

Die Schlacht von Worringen

Nach dem Tod der Herzogin von Limburg erhoben zwei

Parteien Anspruch auf das Herzogtum: der Bruder der

toten Herzogin, der Graf von Berg, und der Witwer. Keine

der beiden Parteien verfügte allerdings über genug

militärische Macht, um seinen Anspruch durchzusetzen.

Der Witwer verbündete sich daraufhin mit dem Kölner

Erzbischof, der seit geraumer Zeit auch die weltliche

Herrschaft über seine Diözese anstrebte. Der Graf von

Berg verkaufte, aufgrund dieser Übermacht, kurzerhand

seinen Anspruch an den Herzog von Lothringen und

Brabant. Ein nervenaufreibender Kleinkrieg entbrennt

nun, den der Witwer nicht lange standhält, schließlich

verkauft auch er seinen Anspruch, und zwar an Graf

Heinrich von Luxemburg.

Weitreichende Koalitionen werden nun gebildet, für die

das Herzogtum Limburg nur ein

Vorwand sind, den letztendlich geht

es nur um eins: die

Machtverhältnisse am Rhein

endgültig zu klären. Auf der einen

Seite der Streitmacht, unter

Luxemburger Führung, befand sich der

Erzbischof. Auf der anderen Seite, unter Brabanter

Führung, befand sich der Graf von Berg. Aber auch die

Kölner Bürger waren hier zu finden, denn denen

schmeckten die Pläne ihres Erzbischofs überhaupt nicht.

Ein Kampf war unausweichlich und so geschah es, das am

5. Juni des Jahres 1288 die beiden Parteien aufeinander

trafen.

Auf der Heide von Worringen trafen die beiden Parteien

aufeinander. 10.000 bis 15.000 Bewaffnete kämpften hier

um ihre Zukunft. Die Schlacht begann gegen 9 Uhr und es

hatte den Anschein, daß die erzbischöfliche Seite die

Übermacht besaß. Doch der Kampf dauerte über acht

Stunden und wurde grausam geführt. Der Erzbischof

machte schließlich ein Friedensangebot, doch die

Brabanter lehnten ab.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Gruppen mußte

also die Entscheidung bringen. Schließlich wurde der

Erzbischof gefangen genommen und die Schlacht war

geschlagen. Doch ein hoher Preis, den beide Gruppen

bereit waren zu zahlen, wurde bezahlt: Über die Hälfte

der Männer wurde erschlagen und die Mönche der

Umgebung brauchten mehrere Tage um alle Gefallenen

zu beerdigen.

Der Graf von Berg nützte seine neu gewonnenen

Freiheiten und verlieh am 14. August 1288 die

Stadtrechte an Düsseldorf - und so gibt diese bedeutende

Stadt am Rhein noch heute Zeugnis über den Sieg des

Grafen von Berg ab.

Erzherzog Jan Wellem

Schon Wilhelm der Reiche hatte die Stadt zu neuer Blüte

gebracht, die ihm folgenden Wittelsbacher aus Pfalz-

Neuburg übertreffen ihn allerdings noch. Besonders

hervorzuheben ist Johann Wilhelm, als "Jan Wellem" noch

heute beliebtester Fürst der Düsseldorfer, regiert von

1679 bis 1716 und bringt als Förderer der Künste, aber

auch des rheinischen Brauchtums weiteres kulturelles

Leben in die Stadt. An ihn erinnert der "Jan-Wellem-

Platz" zwischen Oper und Schauspielhaus, am Anfang der

Schadowstrasse.

Die von ihm angelegte Gemäldegalerie wird eines der

Glanzstücke der Residenzstadt, und die Düsseldorfer

trauern ihr noch heute nach, denn die Wittelsbacher

brachten den größten Teil davon 1805 nach München.

Als toleranter Regent gestattete er den Bau der ersten

protestantischen Kirchen in Düsseldorf. Mit seinem Tod

1716 verliert die Stadt ihre Residenzfunktion und sinkt

auf den Status einer Provinzstadt ab.

Alt-Bier

Alt ist die Düsseldorfer Spezialität, die auch weit über

die Stadtgrenze hinaus bekannt geworden ist. Am besten

schmeckt es natürlich in einer der Düsseldorfer

Hausbrauereien, die allesamt in der Altstadt gefunden